... Moment mal... ... hm... ... da war mal was...

@von_de_sayn: Unter den von Dir geschilderten Umständen finde ich Deinen Rauswurf aus der Gruppe für nicht gut. (um es mal vorsichtig auszudrücken). Zumindest bist du ja schon mal in die Gruppe hineingekommen. Bei mir war es mal so, dass ich mich bei einer Gruppengründerin um Eintritt in "ihre" Gruppe beworben habe und abgelehnt worden bin. Ich habe mich dann damals so verhalten, wie es Konane hier sehr gut beschrieben hat und was ich Dir auch empfehlen würde zu tun: Vielleicht hat sich der/die Gruppengründer/in versehen? In meinem Fall war es so, dass ich auch nachgefragt habe und die Gruppengründerin mir die Antwort gab: „Nein Volker Du kommst nicht in die Gruppe!“ Interessant war, dass ich gar nicht Volker bin oder heiße und sich die Gruppengründerin Shalom (heißt übersetzt „Frieden“) sich somit versehen hat oder mich mit jemandem verwechselt hat. Auf meine Hinweis hin wollte sie aber IHREN Fehler nicht korrigieren. Ich habe dann ebenso wie Du mich hier im Forum über den willkürlichen Ausschluss meiner Wenigkeit beklagt und das Ganze ebenfalls zur Diskussion gestellt. Infolge dessen wurde ich dann von den gleichen Mitgliedern, die sich auch hier über Deinen Rauswurf amüsieren als "Mimimi-Volker" bezeichnet. Einige vertreten hier die Ansicht, dass ein Gruppengründer (wie in Deinem Fall vielleicht auch) WILLKÜRLICH eine Art “Hausrecht“ ausüben dürfe. Wir lesen dann: Dazu stelle ich mal einen bildlichen Vergleich in Bezug auf Hausrecht und Teilhabe an: Betrachten wir Mollylove als großes Einkaufszentrum. Betrachten wir die Gruppen von Mollylove als Einkaufsgeschäfte des großen Einkaufszentrums: Nun betreibe ich in dem großen Zentrum ein Geschäft. Jetzt schließe ich morgens um 9 Uhr mein Geschäft auf und es steht dort schon eine erwachsene Kundin vor der Tür, die beabsichtigt meinen Laden zu betreten. Und nun schaue ich abfällig grinsend an ihr herunter und sage: „Na, Du glaubst doch wohl nicht, dass Du hier reinkommst!“ Viele der hier mit dem wie sie vielleicht meinen (scharfen Schwert des Hausrechts und dass das unerschütterlich sei) argumentieren wollen, werden wohl dabei bleiben wollen. Diesen möchte ich ein Beispiel für Hausrecht entgegenhalten bzw. wie sich die Ausübung dieses Rechts in jüngster Vergangenheit verändert hat und dass das Recht auf Teilhabe in bestimmten Fällen zum Fall einiger Hausrechtsfälle führen kann. So konnte beispielsweise vor Einführung des Schutz-vor-Zigarettenrauch-Gesetz (dummerweise als Nichtraucherschutzgesetz bezeichnet) ein Kneipenbesitzer einen Nichraucher rauswerfen, der sich darüber beklagte, dass er sein Grundrecht auf Teilhabe an der Gesellschaft/Gemeinschaft nicht ohne Gefahr für seine Gesundheit ausüben konnte.

Danke liebe Polp ......................................................................................................................................................................... (so jetzt dürfte mein Beitrag die Mindestschreibmenge erreicht haben!

was für ein gejammer. was ist denn so schlimm oder lebensbedrohlich nicht in einer gruppe aufgenommen zu werden oder rausgeschmissen zu werden? versuch es in anderen gruppen oder besser noch,mach eine eigene gruppe auf wo du allein bestimmst wer rein darf,wen du wieder rausschmeißt und welche themen zugelassen werden oder welche themen tabu sind.