deinLakai ( offline) Eine Nachricht schreiben | Als Favorit speichern | Zu Freunden hinzufügen | Real geben Premium schenken | Ignorieren | Notiz erstellen |
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Ich suche: | Mann Frau Paar
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Gesuchtes Alter: | Will mich nicht festlegen (unwichtig) |
Ich suche: | Bekanntschaften / Freunde Chat/Email/Cam-Bekanntschaften
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Meine sexuelle Vorlieben: | Sex mit Besonderheiten ausgefallen Bizarr
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Meine Molly-Erfahrung: | öfters |
Was ich vom Partner erwarte: | Auf der Suche nach einer liebevollen, naturdominanten Rubensdame. Großer Namio Harukawa Fan. |
Was ich nicht mag: | Fakes, Anschreiben von Damen mit finanziellen Interessen, Unehrlichkeit |
Ich träume von ... | Der Lakai war ein Mann, der alles hatte, was man sich wünschen konnte – eine liebevolle Frau, Kinder, ein schönes Zuhause und einen stabilen Platz in der Gesellschaft. Sein Leben war gesegnet mit all den äußeren Annehmlichkeiten, die oft als Maßstab für Glück dienen. Doch trotz der Harmonie, die er in seiner Familie fand, quälte ihn ein unerklärlicher Drang, ein Verlangen, das er nicht ganz benennen konnte. Es war nicht, dass er seine Familie nicht liebte – im Gegenteil, er war ihnen zutiefst verbunden. Aber in den stillen Momenten seiner Gedanken gab es immer wieder einen Wunsch, der ihn nicht losließ: den Wunsch nach einer anderen Art der Fürsorge, einer Form der Geborgenheit, die weit über das hinausging, was er in seiner Familie fand.
Er sehnte sich nach der Präsenz einer Frau, die nicht nur Stärke ausstrahlte, sondern sie lebte. Eine Frau, die mit einem einzigen Blick die Macht und Kontrolle hatte, die er in sich selbst nicht finden konnte. Eine Frau, die in ihrer dominanten Haltung seine tiefste Hingabe und Unterwerfung hervorrief. Die Vorstellung, dieser Frau zu dienen – ihr zu Füßen zu liegen, sich ihr völlig hinzugeben – erfüllte ihn mit einer seltsamen Mischung aus Angst und Sehnsucht. Eine selbstbewusste, starke Rubensfrau, deren Präsenz und Autorität in jeder Bewegung, mit jedem Schritt, jeder Geste und mit jedem Wort spürbar war. Diese Gedanken, so fremd sie ihm auch erschienen, wurden zu seinem geheimen Verlangen, das er sich nicht eingestehen konnte. Doch er wusste, dass seine wahre Bestimmung in der Hingabe zu einer solche Frau lag – als ihr treuer Lakai, der sich in ihrer Nähe endlich vollständig und geborgen fühlte.
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