mollyLove - Dating mit starken Persönlichkeiten
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    Degen82 ( offline)
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    Ich suche:Frau
    Gesuchtes Alter:Will mich nicht festlegen (unwichtig)
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    öfters
    Was ich vom Partner erwarte:Einen Menschen, der...
    ...sich nicht verbiegt
    ...nicht lügt
    ...weis, was er möchte
    ...keine Puppe ist
    ...mit beiden Beinen im Leben steht
    ...ehrlich ist
    ...das Waagenprinzip versteht
    ...offen für neues ist
    ...Respekt in seinem Wortschatz hat und anwenden kann
    ........

    An und für sich nichts Außergewöhnliches.
    Ich träume von ......so vielem
    Ich trage sehr gerne:Die passende bequeme kleidung entsprechend der Situation ;-)
    Meine Hobbies und Interessen:Natur, Technik, Fotografie, Menschen verstehen, .....
    Weiteres über mich (oder über meine Suche):Ein persönliches Statement ist wie eine Rose in einem großen Meer von bunten Rosen, in dem man sich nicht entscheiden kann, welche die Beste ist.
    ...die ohne Dornen?
    ...die mit der kräftigsten Farbe?
    ...die am einfachsten zu erreichen ist?
    ...die Größte?
    .........

    *in Gedanken versunken mit „Two Steps“ in den Ohren*……
    Es war vor einiger Zeit, noch gar nicht all so lange her, da wandelte eine einsame Seele auf ihren Weg durch den dunklen Wald. Sie war umhüllt von einem dunklen Nebel in der anhaltenden Nacht, der durch ihre Kleidung mehr und mehr versuchte an ihren Körper zu gelangen. Mit zunehmenden Blessuren des Inneren wurde sie verfolgt von kalten Winden, die ihren Weg mit dem Nebel fanden, und kurzen Blitzen, die ihr vereinzelt kurze Bilder ihrer Umgebung gab und zum Abschalten der Gedanken bewegten. Immer wieder schutzsuchend unter einzelnen Bäumen pausiert, verlief ihr Weg fast ohne Ziel, ohne Hoffnung und doch krampfte ihr Wille nach vorne. Jahrelang gewandelt, oft den falschen Weg gezeigt bekommen von falschen Seelen und mit gesenktem Haupt weiter gewandelt, gelangte sie unterkühlt und fast kraftlos an eine Erhöhung des Weges. Sie schaute den Weg entlang soweit sie konnte und erkannte einige gefährliche Abschnitte. Irritiert und fast sprachlos, von ihrem erkennbaren Schicksal entschied sie sich für ein Voranschreiten nach einer kurzen Verweildauer. Beim Erreichen der gefährlichen Wegesabschnitte vernahm sie eine Eiseskälte und entschied sich die Stellen zügig zu passieren und merkte ein spürbares Abnehmen der Kälte. Mit langsameren aber beständigen Schritt vorangeschritten ebnete sich der Weg und sie sah, dass der Nebel langsam verzog und konnte es bei vermehrten Blitzen kaum glauben einen warmen Windzug von vorne zu spüren. Willensstark und unerschöpflich gelangte sie nach kurzer Zeit an den Rand des Waldes, an dem es nur einen kurzen Weg weiter gab. Den Weg gefolgt, zurückgeschaut auf den sich weiter verziehenden Nebel, gelangte sie an einen verlassenen Bootssteg. Kaum angekommen, richtete sie ihren Blick Richtung Wasser, als die Sonne nach nicht allzu langer Zeit aus dem Wasser empor stieg und ihre doch sehr durchnässte Kleidung trocknete. Mit der ansteigenden Temperatur, die zuvor lebensbedrohlich war, setzte sie sich auf den Bootssteg. Es dauerte nicht lange bis die Sonne in voller Kraft strahlte. Mit gesenktem Haupt ließ sie ihre Kleidung vollständig trocknen und schaute in Gedanken noch einmal zurück auf den hinter sich gelassenen Weg. Nach einiger Zeit erschien am Horizont über dem Wasser eine kleine Unschärfe, welche die Seele etwas beunruhigte, da sie nicht wusste, was sie hiervon halten soll. Unsicherheit macht sich wieder breit in ihren Gedanken. Nach einer gefühlten Ewigkeit näherte sich das Objekt und sie konnte ein Segel mit der Sonne als Symbol erkennen. Die Seele stand auf und atmete tief durch. In näherer Entfernung konnte sie eine kleine verlassene Nussschale erkennen. Als das Boot in rhythmischen Bewegungen an den Steg stieß sprang die Seele ohne groß zu zögern hinain und nahm all ihren Mut zusammen und ruderte mit ihren letzten Kräften vom Steg weg. Die Sonne wärme ihren Rücken und gab der Seele Kraft für weitere Schläge. Erfasst von einer kleinen landauswärts Strömung schaute sie zurück auf den Steg, der immer kleiner wurde ohne großen Kraftaufwand. Sie versuchte das Segel der Natur entgegen auszurichten mit ihren letzten Kräften und ergab sich der Natur. An der Spitze des Bootes ging ihr Blick Richtung Sonne, welcher sie entgegen segelte.………….
    Die bisherige Geschichte stammt aus meinem Leben mit anderen Situationen und Handlungen, und wurde frei geschrieben.

    Wie geht die Geschichte weiter? Vielleicht schreibst du es mir?

    Immer online am/um:Abends

    Degen82

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